Warum Modern Meta?

Die Unterscheidung in „analog“ und „digital“ hat ausgedient, genauso wie die in „real“ und „virtuell“. Oder das Konzept von Gestern, Heute und Morgen als Parameter für Linearität. Alles ist gleichzeitig, alles ist multidimensional. Alles verändert sich, und nichts geht verloren. Das liegt in der Natur des Universums. Und des Menschen. Was in der menschlichen Vorstellung existiert, wird Realität. Ob durch Religion oder Technologie. Oder durch Kunst.

Kunst funktioniert seit jeher als Mittler zwischen Raum und Zeit, schon als der Mensch noch zum Himmel oder zur Hölle fuhr statt in den Weltraum. Kunst macht Unfassbares begreifbar und übersetzt Vorstellung in Realität. Kunst unterscheidet nicht zwischen „virtuellen“ oder sonstigen Welten, ob Weltall oder Metaverse, für Kunst ist jeder Raum ein selbstverständliches Habitat. Bei der Erschließung neuer Räume empfiehlt sich deshalb, Kunst mit einzubeziehen.

Technologie hat massiven Einfluss darauf, wie der Mensch arbeitet, einkauft oder sich durch die Welt (oder davon weg) bewegt. Ihre Entwicklung und die Verhandlung von Anwendungsszenarien sollte deshalb auf eine breitere Basis gestellt werden, und Kunst kann einen Beitrag dazu leisten. Kunst ermöglicht einen sinnlichen Zugang zu als alltagsfern, teilweise sogar bedrohlich wahrgenommenen Entwicklungen, inspiriert zu Lösungsfindungen mit fachfremden Mitteln und erhält dabei umgekehrt Anregungen für neue Formen der Produktion und Distribution von Kunst. MODERN META unterstützt diese Vision durch Kommunikation aktueller Entwicklungen im Bereich Kunst und Technologie, Identifikation relevanter technologiebasierter Kunst und Beratung bei der Positionierung von Kunst als strategischer Partner im Bereich technologischer Entwicklungen.

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